Weltreise

Noch mehr Namibia und – wir kommen bald wieder

20.03. – 22.04.2019

Nachdem wir uns hier im Oppi-Koppi in Kamanjab gut erholt haben und auch MANni etwas ruhen konnte, möchten wir die für dieses Mal letzten beiden Wochen in Namibia nutzen und noch ein paar der unzähligen Highlights, welches dieses grosse Land zu bieten hat, besuchen.

Gemütlich rollen wir über die breite Gravelpad in südwestlicher Richtung. Zu unserem ersten angepeilten Ziel, dem versteinerten Wald, führen verschiedene Wege – wie so oft haben wir hier die Qual der Wahl.  Wir entscheiden uns für die kilometermässig kürzere Strecke über die Berge, da wir schon mit Chris und Detlef die Strecke über Palmwag gefahren sind und gerne durch eine uns unbekannte Gegend fahren möchten. Obwohl die zuerst breite und gut ausgebaute Piste irgendwann in einen schmalen Karrenweg übergeht, bereuen wir diesen Entscheid nicht – der Weg führt uns zu wunderschönen Landschaften, durch Flusstäler, wo wir wieder viele Spuren der seltenen Wüstenelefanten sehen, jedoch leider keinen der scheuen Tiere entdecken, über weite Steppen und entlang sanft geschwungener Hügel. Sichtbare Lebewesen sind hier in dieser einsamen und staubtrockenen Gegend selten – nur wenige Springböcke und vier Bergzebras suchen ob diesem seltenen Störenfried das Weite und eine einsame Trappe trippelt vor uns über den Weg ? … und auf der gesamten Strecke kommen uns lediglich zwei Fahrzeuge entgegen. Ganz erstaunt sind wir, als wir in dieser Abgeschiedenheit auf einen Viehzaun treffen. Schon will ich aussteigen, um das Gatter zu öffnen, als wir einen Mann sehen, welcher von der nahegelegenen Hütte auf uns zugelaufen kommt und mir (ich bin unterdessen ausgestiegen) ein Heft und einen Schreiber in die Hand drückt und mich bittet, das Datum, die Uhrzeit, unsere Namen, das Kennzeichen vom Fahrzeug und das Woher und Wohin zu notieren – auch hier wird kontrolliert, wer wann und wohin unterwegs ist! Big brother is watching you everywhere ?!

Je näher wir unserem heutigen Ziel kommen, desto schöner und eindrücklicher wird die Landschaft, wir sind begeistert ?! Irgendwann treffen wir wieder auf eine breite, gut ausgebaute Gravelpad und wähnen uns schon bald auf einer 8erbahn – denn genau so fühlt es sich an, als wir bald steil nach oben fahren, um nach dem Scheitelpunkt des kleinen Hügels genauso steil in die Tiefe zu tauchen und bald danach in einer Steilwandkurve die Fahrtrichtung zu wechseln … juhuuuuu ?!

In der Gegend von Twyfelfonein liegen über ein grösseres Gebiet verstreut versteinerte Baumstämme herum und der Staat hat dort, wo der längste Baumstamm gefunden wurde, einen offiziellen Rundweg und ein Besucherzentrum angelegt. Hier wird der zahlungswillige Tourist von einem Guide herumgeführt und kriegt viel Interessantes zu hören. Und natürlich endet der Rundgang im Souvenir-Trödelladen, wo sich das Sortiment nicht von all den anderen Geschäften unterwegs unterscheidet …

Es gibt jedoch auch viele inoffizielle Sites, wo sich die Einheimischen ebenfalls ihren Teil vom Kuchen abschneiden wollen und versuchen, mit Parkgebühren, Eintritt, Führung und dem Verkauf von selbstgemachten Souvenirs etwas Devisen direkt in ihre Tasche fliessen zu lassen. Bei einem der vielen Schilder, welche die Aufschrift «Perified forest» tragen, biegen wir von der Strasse ab. Wie überall sind auch bei dieser von uns angefahrenen inoffiziellen Site schon nach wenigen Augenblicken selbsternannte Guides vor Ort (der eine trifft schwer atmend beim Parkplatz ein – er ist querfeldein ca. 2 km hierhin gespurtet, als er uns abbiegen gesehen hat und trifft fast gleichzeitig wie wir ein!). Parkgebühren und Eintritt müssen wir berappen, wollen wir den kurzen Spaziergang machen – der Preis ist moderat. Dankend lehnen wir aber ab, uns auf dem kurzen Rundgang gegen ein weiteres Entgeld begleiten zu lassen und schlendern in der nachmittäglichen Hitze gemütlich an den herumliegenden Fossilien vorbei. Zurück beim Parkplatz kommen wir nicht darum herum, uns die selbstgeschnitzten Tiere und handgefertigten Ketten usw. anzusehen. Eigentlich möchte ich ja nichts kaufen, denn würde ich jedem etwas abnehmen, müssten wir schon längst mit Anhänger unterwegs sein ? … Als der eine jedoch meint, er mache auch gerne ein Tauschgeschäft, lenke ich ein – ich habe ja noch Kleider dabei und unsere Enkelkinder freuen sich sicher über eines der kleinen geschnitzten Holztiere. Und so wechseln zwei Giraffen, ein Nashorn, ein Elefant sowie ein echter Leopardenzahn (kann sein, dass es ein solcher ist, kann aber genauso gut nicht sein) von der einen Seite und Kinderkleider, T-Shirts und Fruchtsaft von der anderen Seite die Besitzer – alle sind glücklich und zufrieden … na ja, nicht ganz, denn einer der beiden Männer hätte lieber etwas Süffigeres als Saft von uns erhalten ? …

Den Abend und die Nacht verbringen wir gut bewacht auf dem Parkplatz des nur wenige Kilometer entfernten offiziellen, staatlichen versteinerten Waldes, wo wir uns am nächsten Morgen von einem Guide herumführen und alles erklären lassen. Der oben erwähnte «Trödelladen» muss jedoch an diesem Tag weiterhin auf kaufwillige Kundschaft warten ? …

Ursprünglich wollten wir uns noch die Felsmalereien und -gravuren von Twyfelfontein anschauen, welche zum Weltkulturerbe gehören – aber irgendwie habe ich heute überhaupt keine Lust darauf, mit aufdringlichen selbsternannten Guides zu disskutieren und uns diese vom Leib zu halten – vielleicht bin ich nach unserer baldigen «Reisepause» eher dazu aufgelegt und dann können wir ja hierhin zurückkehren und einen Versuch starten – interessant soll es ja allemal sein …

Wer unseren Streckenverlauf in Namibia verfolgt, hat eventuell bemerkt, dass wir uns bis jetzt immer nördlich der Linie Swakopmund – Windhoek aufgehalten haben, jedoch die nördliche Küstenregion, die berühmte Skeleton Coast, ausgelassen haben. Dies möchten wir nun nachholen und so lenkt Armin MANni nach Westen. Nachdem wir das Berggebiet über einen steilen Pass verlassen haben «cruisen» wir auf breiter Piste durch die weitläufige Grassteppe. Auch hier ist es extrem trocken – kein Wunder, denn seit sieben Jahren (!) hat es in Namibia keine nennenswerten Niederschläge mehr gegeben. Am Gate des «Skeleton Coast Nationalparks» erkundigen wir uns, ob es eine Möglichkeit gibt, im Park zu campieren und somit nicht nur an einen Tag durchfahren zu müssen. Leider ist der einzige Campingplatz nur während weniger Wochen um den Jahreswechsel geöffnet (dann, wenn Scharen von Südafrikanern ihr ehemaliges Mandatsgebiet überfluten) und ohne Reservation im einzigen Hotel hat man keine Chance, etwas anderes als ein Transitpermit zu bekommen ☹. Also machen wir für heute eine Kehrtwendung und fahren einige Kilometer zurück – der Stellplatz gleich beim Gate ist uns definitiv zu schattenlos, unfreundlich und lieblos angelegt. Lieber stellen wir uns etwas abseits bei einer Oase hin, wo wir erstens im Schatten eines grossen Baumes stehen können, zweitens mitten in der Natur sind, es drittens Oryx, Springbock, Zebra, Schakal und Vögel zu beobachten gibt und wir viertens Spuren und Dunghaufen von grossen Tieren entdecken … Ausserdem ist es viel schöner, den Abend frei und gemütlich am Lagerfeuer zu verbringen als von einem Maschendrahtzaun umgeben vor der gemauerten Grillstelle zu sitzen …

Auch hier kühlt es nicht wirklich ab und so lassen wir alle Fenster und Luken offen. Mitten in der Nacht hören wir ziemlich nahe ein eigenartiges, hohes Grunzen – nach Elefant tönt es nicht, denn wir meinen, die Spuren und der Dung überall stammen von eben solchen … das Rätsel löst sich an diesem Tag nicht auf. Da es hier jedoch so schön und friedlich ist und wir ja nicht auf der Flucht sind, bleiben wir noch einen Tag und geniessen diesen friedlichen und wunderschönen Fleck Namibia. Auch in der nächsten Nacht werden wir von den selben Geräuschen geweckt – unterdessen sind wir uns anhand der neu entdeckten Spuren, welche über unsere Reifenspuren führen und zu klein für Elefantenfüsse sind, fast sicher, dass es sich um ein Spitzmaulnashorn handeln muss, welches sich hier in der Nacht herumtreibt ?! Unsere Vermutung bestätigt sich einige Tage später, als ich in meinem neuen und schlauen Buch über Afrikanischer Säugetiere das Gesehene und Gehörte mit der Beschreibung der Fussabdrücke und dem Verhalten dieser Kolosse vergleiche.

Wenn wir ehrlich sein sollen – die Fahrt entlang der Skeleton Coast nach Süden haut uns nicht aus den Socken (kann es ja auch nicht, denn seit Monaten sind diese unbenutzt im Schrank verstaut ?). Schade, dass das interessante Gebiet in Richtung Angola, dort, wo es richtig wild sein soll und die legendären Schiffswracks ein pittoreskes Bild abgeben, nur als Gast einer teuren Fly-in Safari besucht werden kann und auch Torra Bay und Terrace Bay nur mit Hotelreservation und speziellem Permit erreichbar sind (ist auf jeden Fall so, als wir da sind) … Und so landen wir schon am Abend wieder auf dem Campsite der «Alten Brücke» in Swakopmund. Wenig später treffen auch unsere Bekannten Chris und Detlef ein, quartieren sich jedoch wegen ihrem Hund Kira im benachbarten «Tiger Reef» ein.

Die nächsten beiden Tage bleiben wir hier, spazieren nochmals gemütlich durch die Stadt, treffen uns mit Chris und Detlef, geniessen die perfekte Infrastruktur, essen gut und reichlich und – frieren! Der kalte Benguelastrom bringt kalte und feuchte Luft zur Küste und so kann sich hier oft Hochnebel bilden – in diesen Tagen ist es so und zusammen mit der kühlen Meeresbrise wird es somit ungemütlich kalt! Aber auch wenn wir uns gewöhnt sind, die Tage gemütlich draussen verklingen zu lassen, können wir uns nicht über mangelnde Gemütlichkeit im MANni beklagen ? …

Unsere selbstbestimmte Aufenthaltsdauer hier in Namibia neigt sich dem Ende zu – in gut einer Woche fliegen wir in die Schweiz. Und somit ist es so langsam an der Zeit, MANni in Richtung Windhoek zu lenken. Das jedoch nicht auf dem kürzesten Weg – mit einem entsprechenden Permit darf mann und frau die Hauptpisten verlassen und die Namibwüste auf kleinen Wegen erfahren und an einigen wenigen Stellen auch übernachten.  Das Permit bekommen wir kostenlos beim zuständigen Amt in Swakopmund, für die beiden geplanten Übernachtungen im Namib-Naukluft-Park müssen wir etwas bezahlen.

Schön und einsam ist es hier in der Wüste und die beiden «Campsite» beim Vogelfederberg und in Mirabib entpuppen sich als ruhige, wunderschön gelegene Orte. Die weit auseinanderliegenden Stellplätze mit eigener Feuerstelle (an dieser erkennt man auch, wo sich einer der wenigen Stellplätze jeweils befindet) sind neben oder unter grossen Granitfelsen angelegt, welche sich inmitten der weiten Ebene befinden. In beiden der hier verbrachten Nächte sitzen wir lange am Lagerfeuer und geniessen ganz alleine die Stille der Wüste, den funkelnden Sternenhimmel, schicken den Sternschnuppen unsere Wünsche hinterher (jetzt ist mir auch klar, weshalb diese nie in Erfüllung gehen – bis ich meinen Wunsch in Gedanken formuliert und abgeschickt habe, ist die Sternschnuppe schon längst verschwunden ? …) und wünschen den Hasen und dem Kapfuchs, welche in Mirabib nur wenige Meter von uns entfernt im Schein der Lampe uns seltene Gäste besuchen und argwöhnisch beäugen, gute Nacht … ?

Auf dem weiteren Weg nach Windhoek machen wir noch einen Abstecher zum Kuiseb Canyon und bestaunen die surreal erscheinende Landschaft, welche der Fluss in Jahrhunderten geschaffen hat. Und da wir schon hier sind, parkieren wir MANni auf dem Platz beim Canyon, wo ein Schild mit der Aufschrift «Henno Martin Shelter» neugierig darauf macht, was wohl dahintersteckt. Bei diesem «Shelter» handelt es sich um einen Felsvorsprung, unter dem sich im 2. Weltkrieg besagter Henno Martin und sein Freund Hermann Korn, beides im damaligen Südwestafrik (Namibia) ansässige Deutsche, über Monate hinweg versteckt gehalten haben, um zu verhindern, dass sie in den Wehrdienst eingezogen werden. Martin hat ihre Erlebnisse später in einem Buch mit dem Titel «Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste» niedergeschrieben.

Von hier aus haben wir zwei Möglichkeiten, nach Windhoek zu gelangen – über den Gamsbergpass oder über den Spreetshoogte Pass, mit maximalen 20% Steigung gleich steil wie der Bosua Pass, welcher wir schon vor wenigen Wochen gefahren sind. Wir entscheiden uns für ersteren und sind so schon bald in einer geologisch äusserst interessanten Gegend. Als wir uns auf der Passhöhe eine Pause gönnen und zu Fuss auskundschaften, ob wir hier irgendwo einen schönen Platz für die Nacht entdecken können, bücken wir uns beide immer wieder und zeigen uns gegenseitig unsere glitzernden, kristallinen oder farbigen Fundstücke.

Leider finden wir kein ansprechendes Plätzchen und so peilen wir eine Campsite auf der Hochebene an. Dieser liegt jedoch in einer Senke und obwohl der Platz auf i-overlander gelobt wird, ist es nicht das, was wir uns vorgestellt haben. So wenden wir und suchen weiter … eine vielversprechende Abzweigung rechts … leider versperrt uns schon bald ein Tor den Weg. Eigentlich nichts Ungewöhnliches in diesem Land, wo die Zäune der riesigen Farmen die Strassen links und rechts begleiten und man deshalb ab und zu ein Tor öffnen oder über einen Weiderost fahren muss … Hier jedoch lässt uns ein anderer Grund umkehren – ein grosses Schild weist darauf hin, dass hier das Gelände einer Forschungsanstalt beginnt und der Zutritt deshalb nur Berechtigten erlaubt ist … was wir dann auch akzeptieren.

Schlussendlich landen wir am späteren Nachmittag und somit zwei bis drei Tage früher als geplant auf der Gästefarm Elisenheim in der Nähe von Windhoek, wo wir auch schon geblieben sind … Es ist Freitag, der 29. März und in einer Woche geht unser Flug … was sollen wir also noch herumstressen? So bleiben wir dann auch die nächsten Tage hier und verbringen nochmals schöne, lange, gesellige, kurzweilige, von Gitarrenklängen und Gesang begleitete, weinselige Abende am Lagerfeuer in der Gesellschaft von Chris, Detlef und Bodo, welche am Samstag zu unserer Freude hier auftauchen, nachdem sie wegen angeblichem Platzmangel am Freitag weggeschickt wurden (???, wir hatten ja Platz) und eine Nacht an einem anderen Platz verbringen mussten.

Am Dienstag dislozieren wir dann auf den kleinen privaten Campingplatz von Manfred Gorn, bei dem wir MANni während unserem Heimaturlaub in die Halle stellen. Dort können wir in aller Ruhe unsere Reisetaschen packen, die Schränke und Schubladen ausmisten, sortieren, aufräumen, putzen, reparieren … und zu guter Letzt kriegt unser treue Reisegefährte noch eine schwer verdiente, gründliche Dusche – die erste, seit wir im letzten September losgefahren sind!  So können wir ihn mit gutem Gewissen (und um ein paar Kilo leichter!) für die nächsten zwei bis drei Monate in die wohl verdiente Pause schicken …

Der Flug via Frankfurt in die Schweiz verläuft ruhig und bringt uns vom Spätsommer in den Vorfrühling. Über das dünne T-Shirt wird ein wärmender Pullover gezogen, die Jacke ist griffbereit, die Flip-Flops wandern ins Handgepäck und unsere Füsse werden stattdessen in Socken und feste Schuhe gepackt … innerhalb von wenigen Stunden ändert sich unsere Aufmachung komplett ?. Etwas Abwechslung in diesen langen Nachtflug nach Frankfurt bringt lediglich eine imposante Gewitterwolke, an der wir in grösserem Abstand vorbeifliegen und in der sich unzählige Blitze entladen. Von Frankfurt nach Zürich ist es dann nur noch ein kurzer Katzensprung – kaum sind wir gestartet, beginnt auch schon der Landeanflug … Stefan erwartet uns schon und bringt uns sicher nach Hause – nochmals vielen Dank fürs Abholen!

Nun sind wir seit zwei Wochen zurück, haben uns gezwungenermassen an die kühlere Witterung gewöhnt und verbringen momentan einige Tage in unserem geliebten Chalet im Wallis. Der Terminkalender zeigt bis Anfang Juni nur noch wenige Lücken, obwohl die Liste der Personen, welche wir gerne sehen würden, immer noch beachtlich ist …

Ob ihr es glaubt oder nicht und obwohl es wirklich schön ist, Familie und Freunde zu sehen – ich kann es kaum erwarten, wieder «on the road» zu sein ?! Es ist zum jetzigen Zeitpunkt einfach mein Wunschleben, unser Wunschleben, MANni unser Zuhause … denn ich bin hier nicht alleine. Obwohl er immer davon gesprochen hat, dass wir zweieinhalb bis drei Monate hierbleiben werden, hat Armin unseren Flug zurück nach Namibia schon nach nur einer Woche in der Schweiz gebucht. Am 13. Juni geht es via Doha vom nördlichen Frühsommer in den Südwinter und somit wieder von der Wärme in die Kälte – so soll es sein, wir werden es überleben ?! Wir sind gespannt, was uns im südlichsten Afrika erwartet, was wir dort erleben werden und freuen uns gewaltig darauf ?!

Bis dann …

Goodby, rafiki yetu! Kwaheri kwa sasa …

 

 

Gesamtstrecke: 1322.73 km
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